Neue Kontakte geknüpft, bestehende aufgefrischt
Weber Tec zieht positive Bilanz für die Interlift 2019
Hamburg, 30.10.2019. Seit 1991 öffnet die Interlift in der Messe Augsburg mit einem mittlerweile zweijährigen Turnus ihre Pforten für Experten aus dem Bereich Aufzugtechnik und alle mit ihr verwandten Sparten. Der etablierte Branchentreffpunkt war in diesem Jahr so groß wie noch nie: Über 21.000 Gäste aus 108 Ländern trafen auf insgesamt 577 Aussteller. Darunter war auch das Hamburger Unternehmen Weber Tec, das auf die Reparatur von Fahrtreppen spezialisiert ist. Dieses freute sich über die zahlreichen erfolgsversprechenden Kontakte.
Der Messestand von Weber Tec hatte sich ganz dem Firmenmotto „Stillstand bedeutet Rückschritt“ verschrieben. Das Hauptaugenmerk lag auf dem hauseigenen, innovativen Reparaturverfahren „EsCare“ für Fahrtreppen. Damit lassen sich die Stege auf Treppenstufen und Fahrsteigpaletten schnell und einfach vor Ort instandsetzen – ohne sie zeitaufwendig aus- und einzubauen, was die Stillstandzeiten minimiert. Außerdem stellte der Familienbetrieb sein Angebot im Bereich der Antirutschbeschichtung vor. Auch diese wird im eingebauten Zustand vorgenommen und ist schnelltrocknend, sodass die Fahrtreppe nur einen Tag nach Auftrag wieder voll nutzbar ist.
Vier Tage Zeit für Beziehungspflege
Mit der Resonanz der Gäste zeigte sich Weber Tec zufrieden: „Im Vergleich zum Niveau von 2017 konnten wir einen leichten Anstieg bei den Besuchern verbuchen“, resümiert Prokurist Mike Weber. „Ihr Feedback auf unsere Produkte und den Messestand fiel positiv aus, was sich mit unserem Empfinden der Messe deckt.“ Auch wenn sich der Erfolg erst mit der Zeit bewerten lässt, war der Austausch mit dem Fachpublikum fruchtbar. „Wir haben viele neue Kontakte mit potenziellen Kunden und Partnern aus verschiedenen Ländern geschlossen“, so Mike Weber weiter. „Auch die Beziehungen zu bestehenden Kunden konnten wir auffrischen und ausbauen.“ Für die Zukunft wünscht sich Mike Weber deswegen nur eines: „Dass der Schwerpunkt Fahrtreppen auf der Interlift weiterentwickelt wird, denn nach wie vor sind fahrstuhlrelevante Themen überproportional vertreten.“