Rutschfest und sicher einkaufen
Weber Tec stattet Fahrsteig in Den Haag mit Anti-Slippery-Beschichtung aus
Hamburg, 15. August 2022. Dass Weber Tec Fahrtreppen und -steige zuverlässig, kostengünstig und schnell in Deutschland und seinen Nachbarländern repariert, ist in der Branche hinreichend bekannt. Die Instandsetzung ist aber nicht die einzige Maßnahme, mit der die Experten die Alltagshelfer sicherer machen. Die Hamburger bieten auch ein Verfahren an, das Benutzer effektiv vor Stürzen und Verletzungen durch Ausrutschen auf Fahrsteigen schützt. Die seit vielen Jahren bewährte Anti-Slippery-Beschichtung kam erst kürzlich wieder in mehreren Filialen einer niederländischen Supermarktkette zum Einsatz – und überzeugte erneut auf ganzer Linie. So auch in Den Haag.
Die Bearbeitung zweier Fahrsteige in einem Supermarkt im Regierungssitz des Königreichs war nicht der erste Auftrag, mit dem Weber Tec in der Stadt betraut wurde. Für die Reparatur an einer Fahrtreppe in einem anderen Geschäft besuchte das Team um die Geschäftsführer Wolfgang und Mike Weber Den Haag schon einmal, um abgeschliffene Stege mit ihrer eigens entwickelten Instandsetzungsmethode EsCare zu behandeln.
Auf den Fahrsteigen mit insgesamt 500 Paletten in dem Supermarkt war zwar keine Instandsetzung, dafür aber eine andere Maßnahme nötig: Um die Besucher vor Stürzen durch Ausrutschen zu bewahren, sollten die Fahrsteige auf Wunsch der Supermarktkette mit einer rutschhemmenden Beschichtung ausgestattet werden.
Unfallrisiko minimieren – dank Anti-Slippery
Die Anti-Slippery-Beschichtung trägt effektiv und langfristig zur sicheren Nutzung von Fahrsteigen bei – und stellt so die ideale Lösung für die Aufgabe dar. Die Beschichtung wird im eingebauten Zustand auf den Fahrsteig bzw. die Paletten aufgebracht und dient dazu, das Ausrutschen von Personen zu verhindern und das damit verbundene Verletzungsrisiko zu minimieren. Dies ist insbesondere an geneigten Fahrsteigen, die im Außenbereich liegen oder zu Parkdecks führen und dadurch Nässe oder Frost ausgesetzt sind, sehr hoch. Auch bei feuchtem oder rutschigem Schuhwerk erhöht sich das Verletzungsrisiko auf Fahrsteigen signifikant – und wird durch die Anti-Slippery-Beschichtung deutlich reduziert. Die Beschichtung ist TÜV-geprüft und nach EN-115-1 offiziell für die rutschhemmende Verwendung im Innen- und Außenbereich geeignet. Diese Wirkung entspricht der Bewertungsgruppe R11. Die Nutzung von Einkaufswagen sowie die regelmäßige Reinigung der so beschichteten Fahrsteige ist weiterhin ohne Einschränkungen möglich.
Langanhaltend und zuverlässig
Diese Vorteile sprachen für den Einsatz der Methode auf den stark frequentierten Fahrsteigen der Supermarktkette. Damit die Abläufe und der Komfort der Besucher während der Einkaufszeit nicht gestört werden, führte Weber Tec die Arbeiten flexibel in der Nacht aus. Nach einigen Stunden zur Trocknung und einer anschließenden Endkontrolle am nächsten Morgen konnte der jeweils bearbeitete Fahrsteig wieder in Betrieb genommen werden.
Warum die Fahrsteige mit der Beschichtung besser geschützt sind als mit anderen Methoden, fasst Geschäftsführer Mike Weber zusammen: „Viele Betreiber von Fahrsteigen lassen ihre Anlagen gerne „rändeln“. Dabei wird die Oberfläche quer zur Fahrtrichtung quasi eingekerbt. Das hilft zwar auch, allerdings hat dieses Verfahren zwei entscheidende Nachteile: Zum einen ist die rutschhemmende Wirkung in der Regel spür- und auch messbar geringer als bei der von uns angebotenen Anti-Slippery-Beschichtung. Zum anderen lässt die Wirkung des Rändelns erfahrungsgemäß deutlich schneller nach. Die Oberfläche tritt sich einfach schnell wieder glatt. So hatten wir auch schon Aufträge, bei denen zuvor gerändelte Fahrsteigpaletten nachträglich mit unserer Anti-Slippery-Beschichtung versehen werden sollten.“
Erfolgreiche Kooperation
Aus diesem Grund entschied sich auch der niederländische Kunde für die nachhaltigere Methode der Firma Weber Tec, welche er in der Vergangenheit schon mehrfach mit der Instandsetzung seiner Fahrtreppen und -steige beauftragt hat. „Mit dem Kunden haben wir bereits einige Aufträge an anderen Objekten ausgeführt. Über eine solche langfristig gute Zusammenarbeit freuen wir uns natürlich“, beschreibt Mike Weber die Erfahrung und erhofft sich, die Kooperation künftig mit neuen Aufträgen weiter auszubauen.